Die FFP2 Maske "Made in Germany" bietet sowohl Eigenschutz als auch Fremdschutz nach dem Standard EN 149:2001 + A1:2009 bzw. DIN EN 149:2009 und gehört somit zur Persönlichen Schutzausrüstung der Klasse III.
Masken ohne Ausatemventil filtern sowohl die eingeatmete Luft als auch die Ausatemluft und bieten daher sowohl Eigen- als auch Fremdschutz. Filtrierende Halbmasken (filtering face piece, FFP) haben die Zweckbestimmung, den Träger vor Partikeln, Tröpfchen sowie festen oder flüssigen Aerosolen zu schützen.
Die deutsche Atemschutzmaske besteht aus einem vierschichtigen Maskenkörper, gefertigt aus nicht gewebten Vliesschichten, die mittels Ultraschallverschweißung verbunden werden. Sie schützt vor infektiösen Aerosolen (einschließlich Viren), Feinstaub und Partikeln. Die dem Gesicht zugewandte Schicht ist aus besonders hautfreundlichem Material gefertigt, das leicht, flexibel und atmungsaktiv ist. Die zweite Schicht bildet die Heißluftbaumwolle, welche den Wasserdampf absorbiert, der bei dem Ausatmungsprozess entsteht. Die dritte Schicht besteht aus „Meltblown“-Filtervlies und fungiert als Hauptfiltrationsschicht der Atemschutzmaske. Die äußere Schicht verhindert, dass Flüssigkeitströpfchen eindringen und schützt so das Filtervlies.
Die in Deutschland hergestellte FFP2 Maske ist ohne Ventil und für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Der Einmalgebrauch bezieht sich auf eine insgesamte maximale Einsatzdauer von 8 Stunden während einer Arbeitsschicht. Bei sachgemäßer Handhabung kann die FFP2 Maske mehrfach von einer Person verwendet werden. Die ergonomische 3D Passform mit einstellbarem Nasenbügel und ummantelten Ohrschlaufen bietet hohen Tragekomfort und einfache Handhabung im Alltag.
Eine FFP2 Maske erreicht eine Filterwirkung von ≥ 94 Prozent der in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm. FFP2-Masken entsprechen bereits medizinischem Standard für den Umgang mit infizierten Patienten.
Während der Corona-Pandemie (SARS-CoV-2) empfehlen das Robert Koch Institut (RKI) und die Bundesregierung, dass nicht nur das medizinische Personal eine FFP2 Maske tragen soll, sondern auch Risikopatienten und Privatpersonen
Bei uns kaufen Sie Qualität – In Deutschland hergestellt: Die FFP2 Masken werden von der Firma PPE Germany GmbH in Berlin hergestellt. Die Prüfstelle 2163 überprüft die Atemschutzmaske regelmäßig um Qualität und Schutz zu gewährleisten. Die vollständig in Deutschland hergestellte FFP2 Maske 4270001575944 von PPE Germany erfüllt die Anforderungen der EN149:2001 + A1:2009 bzw. DIN EN 149:2009.
Eine dicht sitzende FFP2 Maske stellt einen geeigneten Schutz vor infektiösen Aerosolen, einschließlich Viren dar.
Die PPE Germany GmbH produziert FFP2 Masken auf 8 vollautomatischen Linien in Berlin. Wöchentlich verlassen ca. 2-3 Millionen Masken die Fabrik. Die PPE Germany produziert zertifizierte Masken, welche von der Prüfstelle 2163 im Rahmen des Modul C2 zertifiziert und überwacht werden und unterliegt der Kontrolle der deutschen Marktüberwachung. Anders als viele Chinesische Hersteller entziehen sich deutsche Hersteller nicht der Marktüberwachung.
Unsere Kunden sind von der Qualität der PPE Germany Produkte begeistert. Die Masken sind leicht und haben einen geringen Atemwiderstand bei gleichzeitig hervorragenden Filtereigenschaften. Die Materialien kommen aus der eigenen Produktion von Meltblown innerhalb Europas. PPE Germany verfügt über ein eigenes Testlabor, in dem Produkte täglich auf ihre Compliance zum Standard EN 149 getestet werden. Produktionsfehler werden so frühzeitig erkannt und kommen nur in sehr seltenen Fällen in den Markt. Unsere tägliche Qualitätssicherung beruht im Kern auf dem in Deutschland vorherrschenden Testverfahren der Firma Palas. Weitere Informationen zum Testgerät finden Sie hier.
Die Palas Testgeräte werden insbesondere in Mitteleuropa verbreitet in der Material- und Maskenprüfung eingesetzt und entsprechen allerhöchsten Standards. Der TÜV hat die Messergebnisse der Palas Geräte validiert. Bitte lesen Sie den entsprechenden Beitrag dazu hier.In einem Fernsehbeitrag des ZDF wurde die Legalität des Zertifikates der Prüfstelle 2163 in Frage gezogen. Dazu wurden vom ZDF insbesondere die Tests der Dekra ins Feld geführt. Kunden stellen uns nun dazu Fragen. Dazu nehmen wir im Folgenden Stellung:
PPE Germany GmbH ist bisher von diesen Gerüchten nicht betroffen. Die Prüfstelle 2163 hat im Fernsehbeitrag des ZDF Stellung bezogen und geht von keinerlei Unregelmäßigkeiten aus.
PPE Germany als Produzent von Qualitätsmasken Made in Germany ist der Meinung, dass es sich bei diesem Beitrag um interne Auseinandersetzungen zwischen Prüfstellen handelt, die in den Medien ausgetragen werden. Das ZDF musste sich in der Vergangenheit schon einmal bei einem Maskenimporteur entschuldigen, weil die Berichte nicht absolut korrekt waren. Bitte lesen Sie dazu hier.
An Spekulationen und Gerüchten im Internet und Medien beteiligen wir uns ansonsten nicht.